Schule am Reuenberg

Hier haben die Kinder eigene Geschichten geschrieben, abgetippt und veröffentlicht.

Viel Spaß beim Lesen! smiley
 

Die scharfe Chilischote

 

Eines Tages ging ich mit der Familie Kotter in Bamberg essen. Ich bestellte mir ein Eis mit den Sorten „Himmelblau“, „Zitrone“, „Erdbeere“ und „grüner Apfel“. Der Mann der Familie Kotter hieß Micha und die Frau hieß Michi.

Micha bestellte bei der Kellnerin: „Ein Chilieis bitte.“ Zehn Minuten später bekam er sein Chilieis. Er wollte seine Frau Michi reinlegen. Daher fragte er lustig: „Möchtest du probieren?“ Es klappte nicht, weil seine Frau ahnte, dass das eine Falle war. Sie sagte: „Nein, beweise mir erst, dass da keine Chilischote drin ist.“ Micha nahm einen Löffel Eis von oben, wo eine scharfe Chilischote drin war. Er wechselte die Farbe im Gesicht, weil es so scharf war. Micha rannte auf die Toilette! Ich lachte mich kaputt. Als er wiederkam, bot ich ihm ein Glas Milch an, das ich zuvor bei der Kellnerin bestellt hatte. Micha trank es aus und sagte dankbar: „Danke Timo, du hast mich gerettet. Jetzt ist die Schärfe weg und ich bekomme wieder Luft“

Voller Stolz legte ich mich am Abend ins Bett und dachte: „Das war der schönste Tag in meinem Leben!“

(von Timo)

 

Mein  aufregendes  Abenteuer

Ich war  in  den  Herbstferien  mit  meinen  Freundinnen  Mustaliifa, Paula  und  Zoé  im  Wald  spazieren. „Können  wir  mal eine  Pause  machen?“, jammerte  Paula. „Ok,  zum  Glück  habe  ich  den  Picknickkorb  mitgenommen“, erwiderte  ich. Zoe faltete die  Decke  aus , während  ich  schon  einmal  das  Essen  herausholte. Wir  setzten  uns  hin und aßen etwas. Da kam wie aus dem Nichts eine Hexe und sagte: „Halli, Hallo, Hallöchen!“ Sie nahm ihren Zauberstab und wirbelte ihn herum. Auf einmal war ein riesiges Labyrinth um uns. „Wenn ihr hier raus wollt, müsst ihr den Weg finden. Aber aufgepasst! Die Wände verschieben sich und Löcher können entstehen. Haha haha!“, lachte die Hexe. Ich dachte: „Alles geht gut.“ „Mädels, …“, fing ich an zu sagen, aber sie waren schon weg. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“, meckerte ich und machte mich auf die Suche nach meinen Freundinnen. Eine ganze Weile lief ich durch das Labyrinth, aber ich fand sie nicht. Plötzlich fiel ich in ein großes Loch und sah meine Freundinnen wieder. „Janey, da bist du ja!“, riefen sie. „Endlich sind wir wieder zusammen!“, freute ich mich. „Wie sollen wir hier wieder raus kommen?“ fragte Mustaliifa. Zoe überlegte nicht lange und schrie: „Ich hab´s! Janey du hast doch immer ein langes Seil für den Notfall dabei, oder? Dann könnten wir es als Lasso benutzen und es oben an einen Ast werfen. So könnten wir es hier raus schaffen!“ „Gute Idee Zoe, du bist die Beste!“, lobten wir sie. Also holte ich mein Seil heraus und warf es um den Ast der über uns war. Schnell kletterten wir hoch und erarbeiteten uns einen Weg durch das Labyrinth. Zum Nachmittag hin, kamen wir aus dem Wald und gingen alle nach Hause. Voller Stolz legte ich mich am Abend ins Bett und dachte: „Das war der schönste Tag in meinem Leben!“ (von Janey)

 

 Ein glückliches Unglück

 

Eines Tages wachte ich auf und bemerkte, dass ich auf dem Sofa eingeschlafen war.

„Bist du schon wieder beim Fernsehen eingeschlafen?“, fragte meine Mum. Mir wurde jetzt alles klar. Während der langweiligen Werbung musste ich eingeschlafen sein, obwohl der Lego Ninjago Film sehr spannend war. So sah ich ihn leider nicht bis zum Ende.

„Wir fahren zum Tennisspiel. Hast du es vergessen?“ fragte Mama. Ach ja, das war mir ja vollkommen entfallen. Nadal gegen Djokovic, ich freute mich doch so darauf. "Vielleicht bekomme ich auch einen Autogramm?", hoffte ich.

Im Handumdrehen saßen wir im Auto und waren unterwegs zum Roland Garros.

Das Tennisspiel war sehr spannend. Nadal lag vorne, Djokovic machte Fehler. Nach einem wiederholten Doppelfehler hatte er den Ball wütend weggeschlagen. Unglücklicherweise hat er mich dabei am Hals getroffen. Es hat sehr wehgetan, ich konnte kaum atmen. Nach kurzer Zeit war aber alles wieder in Ordnung. Nowak hat mir geholfen aufzustehen und hat sich direkt entschuldigt. Leider wurde er danach disqualifiziert, das Spiel war somit beendet.

Bevor Novak das Stadion verließ, signierte er mir sein T-Shirt  - ich war sehr glücklich darüber.

Voller Stolz über mein Geschenk legte ich mich am Abend ins Bett und dachte:

„Das war der schönste Tag in meinem Leben!“ (vonOskar)

 

Meine  erste Zentauerfahrt  in  meinem Leben

An einem sonnigen Morgen  beschlossen mein Bruder und ich

in den Movie Park zu gehen. Nach ein paar Minuten

Fahrt waren wir da. Ich wollte unbedingt auf den Zentauer.

Also gingen wir zum Zentauer. Ich sah ihn und dachte: "Ich habe ihn nicht so hoch in

Erinnerung gehabt". Ich nahm all meinen Mut zusammen und traute mich endlich rauf.

Ich fuhr hoch, mein Hertz klopfte. Ich hatte oben so Angst, dass ich raus fallen würde.

Der Zentauer fuhr langsam hinunter. Auf einmal blieb der Zentauer stehen, ich dachte :

"Was ist denn jetzt los?" Plötzlich fuhr der Zentauer so schnell hinunter, das ich nicht mal

was sehen konnte. Unten gingen die Sessel auf und ich lief zu meinem Bruder. Ich wollte nochmal fahren ,aber mein Bruder sagte : "Nein!" Also fuhren wir nach Hause. Voller

stolz legte ich mich am Abend ins Bett und dachte :"Das war der schönste Tag in meinem 

Leben!" (von Isabella)

 

Die spannende Bergwanderung

Eines Morgens um 10.00 Uhr traf ich mich mit Ben und seinem Vater. Wir wollten eine Bergwanderung machen. Bens Vater war früher Jäger, aber er kennt sich immer noch sehr gut aus. Wir gingen in den Wald. Ich fragte Bens Vater: „Meine Oma hat mir eine Lupe geschenkt, könnte ich die im Wald gebrauchen?“ „Ja, damit kannst Du kleine Tiere genauer sehen“, antwortete Bens Vater. Ben fragte: „Welche kleinen Tiere?“ „Z.B. Ameisen“, sagte er.

Plötzlich sah ich einen Adler. Ich rief Ben zu: „Schau mal, da ist ein Adler!“ „Ja, da … jetzt sehe ich ihn auch!“, antwortete er. „Wo?“, fragte Bens Vater. „Da!“, sagten Ben und ich. „Ja, jetzt sehe ich ihn auch! Das ist ein seltener Adler!“, antwortete Bens Vater. Er machte schnell ein Foto. Der Adler war auf einmal weg und wir gingen zurück.

Ben rief mich am Abend an und sagte: „Mein Vater hat das Foto vom Adler und einen Artikel an die Zeitung geschickt, mit der Überschrift: Neunjähriger Junge sah einen Adler.“ „Cool!“, antwortete ich. Einen Tag später war ich in der Zeitung. Ich hing mir den Artikel in mein Zimmer. Voller Stolz legte ich mich am Abend ins Bett und dachte: „Das war der schönste Tag in meinem Leben!“ (von Jakob)

 

 

Paul und die zwei Mädchen

Es war einmal an einem heißem Tag, da hat ein Junge namens Paul auf einer Nestschaukel geschaukelt. Auf einmal sind zwei Mädchen gekommen. Sie hießen Anna und Mia. Die beiden Mädchen wollten auch schaukeln, aber Paul ist nicht heruntergegangen. Anna und Mia haben Paul heruntergezogen. Paul war traurig. Er ist schnell nach Hause gerannt und hat alles seiner Mutter erzählt. Die Mutter sagte: „Ihr könnt doch zusammen spielen.“ Paul sagte: „Gute Idee,“ zur Mutter und rannte schnell zum Spielplatz. Am Spielplatz angekommen, fragte er die Mädchen, ob sie auch zu sammeln spielen wollen. Sie schlossen Frieden und sie spielten fröhlich zusammen. (von Erik)

 

Das kluge Mädchen

Ein Junge namens Zak schaukelte an einem Sonntagnachmittag auf dem Spielplatz. Da kamen zwei Mädchen die tuschelten. Zak bemerkte sie nicht. Sie waren neidisch auf ihn, weil er schaukelte und sie nicht. Da packten ihn die Mädchen und zogen ihn von der Schaukel. Zak rief verzweifelt: „Wer seid ihr und warum zieht ihr mich von der Schaukel?“ „Wir sind Greta und Leni“, sagten sie, „ und wir wollen schaukeln!“ Ein größeres Mädchen hatte alles beobachtet und dachte: „Die sind aber gemein, den Jungen so zu ärgern.“ Das Mädchen ging zu ihnen und fragte:
„Was ist denn passiert?“ Zak erzählte: „Ich habe geschaukelt und dann kamen diese Mädchen, die zogen mich runter.“ „Nein das stimmt nicht. Das würden wir nie tun und komm‘ bloß nicht damit dass wir uns abwechseln müssen“, sagte Greta. „Das müsst ihr wohl oder ihr geht auf einen anderen Spielplatz“, erwiderte das Mädchen. Leni und Greta entschieden sich, dass sie woanders hingehen. Zak schaukelte fröhlich weiter. (von Paula)

 

Der Streit um die Schaukel

David dachte sich: „Komm ich gehe jetzt schaukeln.“

Er setzte sich auf die Schaukel und schaukelte dann.

Zwei Mädchen kamen um die Ecke. Sie hießen Eslem und Jil.

Sie wollten auch schaukeln. David sagte: „Nein, ich schaukle gerade.“

Die Mädchen sagten: „Du willst es auf die harte Tour?“, und schubsten ihn von der Schaukel.

David sagte, sie sollten damit aufhören, weil er Angst hatte, dass sie ihm weh tun.

„Dann hast du Pech,“ sagte Eslem.

David machte dann den Vorschlag, dass erst sie 15 Minuten schaukeln und dann er 15 Minuten schaukelt.

Der Streit war beendet und alle schaukelten glücklich. (von Leon)

 

Streit auf dem Schulhof

In der Pause schaukelte John auf dem Schulhof. Er war entspannt, doch plötzlich kamen Lena und Nena und sagten: „Wir wollen schaukeln, geh da runter!“  „Niemals!“, rief John. „Los Nena, machen wir es auf die harte Tour! Ich halte die Schaukel fest und du ziehst ihn runter!“ „Hilfe, hört auf!!“, schrie John, während er runterfiel. „Ich gehe das petzen!“  „Was denn?“  „Na, dass ihr mich geschubst habt“, sagte John und lief zum Lehrer. „Herr Bonnekamp, Lena und Nena haben mich von der Schaukel gerissen, und haben sich draufgesetzt. Ich will auch schaukeln.“ „Ich komme sofort, John.“ An der Schaukel sprach Herr Bonnekamp: „Lena und Nena, ihr beide kriegt eine Verwarnung, und lasst John weiterschaukeln!“

Und dann gab es wieder Ruhe. (von Oskar)

 

Erst ein Streit, dann die Versöhnung

An einem sonnigen Sommertag lag Anton fröhlich in einer Schaukel auf einem Spielplatz und summte vor sich hin. Dabei merkte er gar nicht, dass ihn zwei Mädchen beobachteten. Plötzlich kamen sie auf ihn zu und bölkten: “Raus aus der Schaukel!“ Schon zerrten und rissen sie an ihm, so dass er aus der Schaukel fiel. „ Lasst mich sofort los!“, schrie Anton empört. „Du hast hier nichts verloren!“, entgegneten die Mädchen. „Können wir nicht eine Lösung für das Problem finden?“, schlug der Junge vor. Die Mädchen überlegten und es kam ihnen eine Idee: “Wir wechseln uns einfach ab. Du darfst noch fünf Minuten schaukeln.“ „Ja. Okay!“ „Und das hier ist nie passiert, ja? Schwamm drüber!“, forderten die Mädchen. (von Ida)

 

Streit um die Schaukel


Es war Mittwochnachmittag am Spielplatz. Moritz schaukelte glücklich und dachte
sich: „Das wird bestimmt ein schöner Tag auf der Schaukel.“
Plötzlich kamen zwei Mädchen, Moritz aber merkte es nicht mal.
Ein Mädchen fragte: "Können wir Schaukeln?“
Moritz antwortete: "Gleich! Ich bin gerade erst drauf gegangen.“
Die Mädchen fingen an zu tuscheln. Plötzlich hielt ein Mädchen die Schaukel an,
und das Andere riss ihn runter.
Moritz schrie:“ Lasst mich, was soll das?“ Moritz fühlte sich sehr blöd und war traurig.
Er ging weinend weg.
Nun schaukelten die Mädchen eine Weile. Eins der Mädchen dachte sich:“ Das war gemein! Wir müssen uns entschuldigen!“ Das andere Mädchen sprach:“ Ok, ja das stimmt.“
Beide Mädchen gingen zu Moritz und sprachen:“ Es tut uns leid. Gibst du uns noch eine Chance? Wir können auch zusammen spielen.“ Moritz antwortete: "Ihr habt mir aber weh getan, aber Ok, wir können es probieren.“ Dann spielten sie noch den ganzen Tag. Am Ende des Tages sagte Moritz: "Das war cool. Wir können öfter miteinander spielen! Wie heißt ihr eigentlich? Ich heiße Moritz!“
Ein Mädchen sagte:“ Ich heiße Lina und meine Freundin Emma.“
Emma, Lina und Moritz merkten, dass sie in der gleichen Straße wohnten.
Sie spielten ab dem Tag sehr oft miteinander. (Von Zoë)

 

Streit in der Schaukel


Am sonnigen Sonntag schaukelte Tim und hatte Spaß. Auf einmal kamen zwei böse Mädchen und er
bemerkte nicht, dass 2 böse Mädchen ihn beobachteten. Ein Mädchen stoppte die Schaukel ,die
andere schubste Tim runter. Tim sagte: „Was soll das?“ Tim dachte sich, wieso lassen die mich einfach nicht
schaukeln? Eine Lehrerin sah es und sagte: „Wieso schubst ihr Tim? Mais und Sophia, kommt
schnell zu mir und entschuldigt euch!“ Sie entschuldigten sich bei Tim und er nahm die Entschuldigung an.
Sie schaukelten glücklich zusammen.
(von Eslem)

 

Der Streit in der großen Pause


In der großen Pause schaukelte Tom glücklich auf der Schaukel.
Dann kamen zwei große Mädchen.Tom schaukelte glücklich weiter, doch dann sagte eins der
großen Mädchen:,,Geh weg,du Zwerg!“ Tom schaukelte uninterresiert weiter. Auf einmal kamen die
großen Mädchen näher und schubsten Tom von der Schaukel.
Tom fiel auf den Boden und sagte weinend:,,Hey was soll das?“
Tom rannte weinend zu einem Lehrer. Er erzählte alles dem Lehrer und als die Pause zu Ende
war, holte der Lehrer die zwei Mädchen und sie klärten den Streit.
(von Mehmed)

 

 

Der Streit auf dem Spielplatz.


Am Sonntagabend war Joe schaukeln auf dem Spielplatz.
Auf einmal kamen zwei Mädchen namens Zoe und Melina.
Sie wollten Streit und haben Joe runtergezogen Joe sagte:
"Hilfe ,Hilfe." Joe ist einfach zu einem anderem Spielplatz gegangen.
Und Ende. (von Joe)

 

 

STREIT IM GARTEN

Es war Sonntag, drei Geschwister waren im Garten zwei Mädchen und ein Junge. Die Namen waren Mery, Anculina und Lukas. Von 10 bis halb eins schaukelte Lukas auf der Nestschaukel. Mery und Anculina sagten: „Es reicht! Wir wollen auch mal schaukeln.“ Die Mädels waren stinksauer. Zu guter Letzt kam die Mutter und klärte den Streit auf. (von Feyza)

 

 

Der Streit

 

Es war einmal an einem sonnigen Tag.

Phil schaukelte, 5 Minuten später kamen zwei Mädchen, sie

hießen Stina und Mandy. Sie zogen Phil von der

Nestschaukel herunter.

Phil tat sich dabei weh und sagte: „Jeder sollte 15 Minuten schaukeln.“

Die Mädchen sagten: „ O.K.“, dann entschuldigten sie sich.

Alle drei schaukelten friedlich weiter. (von Sascha)

 

 

Schaukeln auf dem Spielplatz

 

Sonntags morgens schaukelte Timo auf einer Nestschaukel auf dem Spielplatz.

Auf einmal kamen seine Schwestern Mia und Lisa. Sie wollten auch auf die Schaukel.

Sie zerrten Timo von der Schaukel. Timo sagte: „Hört auf! Das tut weh!“

Lisa antwortete: „Du bist aber schon so lange am Schaukeln, wir wollen auch mal.“

Dann machte Timo einen Vorschlag. „Wir können uns ja abwechseln.“

Alle waren einverstanden und fröhlich. (Von Phil)

 

Der Streit auf dem Spielplatz

 

An einem Donnerstagvormittag ging Matz auf den Spielplatz und schaukelte. Dann kamen die Geschwister Lea und Lilli und zogen Matz von der Schaukel.

Sie schaukelten. Matz saß verdattert auf dem Boden und sagte: „Wir können doch alle zusammen schaukeln“. Die Mädchen sagten: „Es tut uns leid“.

Sie alle vertrugen sich wieder und alles war gut. (von Stina)

 

Der  Streit um die Nestschaukel

 

An  einem   Sonntagmorgen  schaukelte Tim auf  einer  Nestschaukel  auf  dem  Spielplatz.

Nach ein paar Minuten kamen  2  Mädchen. Sie  hießen  Lena  und   Annalena.

Sie  wollten  auch  auf  die Nestschaukel.  Sie  beschlossen  Tim  runter  zu schubsen.

Sie sahen  sich an und haben  ganz  vergessen, dass  sie sich  kennen aus dem  Kindergarten.

Als sie noch im Kindergarten  waren,  musste  Tim weg ziehen,  seitdem haben

sie sich nicht mehr  gesehen. Lena und Annalena  entschuldigten sich  bei  Tim

und schaukelten gemeinsam  weiter. (Von Isabella)

 

 

Streit auf einem Spielplatz

An einem Samstagmorgen, waren Mia, Milo und Sandra auf dem

Spielplatz. Milo saß in der Nestschaukel, als Mia und Sandra kamen.

Milo wurde von Mia und Sandra geschubst. Dann sagte Milo: ,,Hey!

Wieso schubst ihr mich?“ Mia und Sandra sagten: ,,Weil du schon

die ganze Zeit auf der Nestschaukel warst“. Milo war traurig, und

hatte sich verletzt. Sandra und Mia sagten:“ Entschuldigung“ Sie vertrugen

sich, und schaukelten zusammen weiter. (von Elias)

 

 

Ein Streit auf dem Spielplatz

 

An einem schönen Mittwochnachmittag war Julian auf dem Weg zu der Nestschaukel. Lilli sagte zu Lena: „Sollen wir zum Julian auf die Nestschaukel?“ Lena antwortete: „Ja, super Idee!“ Dann sind die beiden Mädchen gemeinsam in Richtung Nestschaukel gegangen. Als sie vor der Schaukel standen, fragten sie Julian, ob sie mit ihm gemeinsam schaukeln dürften?

Julian sagte: „Nein, ich war zuerst drauf!“ Lena und Lilli gefiel die Antwort nicht. Sie zerrten ihn von der Schaukel runter. Julian ging heulend in eine Ecke und sah sehr traurig aus. Das tat Lilli und Lena sehr leid. Danach gingen die beiden auf ihn zu und sagten: „Es tut uns leid, dass wir dich von der Schaukel gezerrt haben.“ Julian nahm die Entschuldigung an. Er fragte: „Sollen wir gemeinsam schaukeln?“ Lena und Lilli fanden, dass es eine sehr gute Idee war. So gingen die drei als Freunde gemeinsam auf die Nestschaukel und hatten zusammen ganz viel Spaß. (von Mira)

 

 

Die umstrittene Schaukel

In der großen Pause schaukelte Julian in der Nestschaukel der Schule. Da kamen Ida und Anna dazu. Anna sagte: “Wir wollen jetzt auf die Schaukel!“ Darauf sagte Julian: “Aber ich bin gerade auf der Schaukel.“ Die Mädchen wurden wütend und zogen ihn von der Nestschaukel. Julian schrie: “Aua!“ Ein Lehrer bemerkte das und kam zu ihnen. Er sagte: “Was ist denn hier los?“ Die Kinder erklärten den Streit. Der Lehrer sagte: “Warum wechselt ihr euch nicht ab?“ Die Kinder sagten wie aus einem Mund: “Das ist eine gute Idee!“ Und alle waren wieder gut gelaunt.

 (von Anton)

 

Auf dem Spielplatz

Tim genießt sein Leben in der Schaukel. Dann kamen Sara und Tina und sagten: “Wir wollen auch auf die Schaukel drauf.” Tim sagte: “Lass uns doch abwechseln.” Sara und Tina sagten: “Ok, stelle einen Wecker.” Timo sagte: “Ok. Jeder darf 5 Minuten schaukeln.” Sara und Tina waren 5 Minuten auf der Schaukel, dann ist Timo 5 Minuten lang geschaukelt. Sara und Tina haben gesagt: “Lass uns Freunde werden.” Sie sind Freunde geworden und zusammen nach Hause gegangen.

(von Miran)

 

Die Nestschaukel

An einem sonnigen Sonntag war Jonas im Park und setzte sich in die Nestschaukel. Nach

einer halbe Stunde bemerkte Jonas, dass er einen Sonnenbrand gekriegt hat,aber er wollte nur eine schöne Bräune haben. Da sind zwei Mädchen aufgetaucht, schauten Jonas an und gingen  auf Jonas. Sie sagten: „Wir wollen auch mal dran,“ und schubsten Jonas von der Netzschaukel.  Jonas sagte : „Lasst uns doch zusammen spielen und Schaukeln.“ Dann sagten Lisa und Elle: „Gute Idee.“ Dann haben sie fröhlich und glücklich gespielt und geschaukelt. (von Melek)

 

Am Freitag geht Tim zum Spielplatz. Tim geht schaukeln. Dann kommen zwei Mädchen, die wollen Tim ärgern. Dann gehen die Mädchen zu Tim und schlagen ihn. Tim geht weg.  Danach geht Tim zu den Mädchen und klären den Streit. Tim ging zu einem anderen Spielplatz. (von Delgesch)

 

Die neidischen Mädchen

Es war einmal ein schöner Tag Paul war auf dem Spielplatz. Er war glücklich und schaukelte. Dann kamen Lisa und Anna. Sie wollten Paul ohne Grund ärgern. Lisa hielt die Schaukel und Anna versuchte Paul rauszuziehen. Dann kam Pauls Mutter und rief: „ Hört auf meinen Sohn zu ärgern!“ Lisa und Anna hatten Angst und sie entschuldigten sich bei Paul. Lisa fragte: „Paul, willst du mit uns spielen?“ Er antwortete: „Ja.“ Dann spielten sie zusammen.  (von Ivan)

 

Mehmed ist auf der Schaukel und er ist sehr glücklich, aber zwei Mädchen kamen dazu. Das waren Lisa und Lara. Beide wollten Streit, gingen zu Mehmed und zogen ihn runter. Mehmed rief: „Lasst mich in Ruhe! Ich gehe auch gerne!“ Mehmed ging weg und weinte. Lara sagte zu Lisa: „Lass uns bei Mehmed entschuldigen.“ Lisa sagte: „Ja, lass uns bei Mehmed entschuldigen.“ Lisa und Lara gingen zu Mehmed und entschuldigten sich und Mehmed nahm die Entschuldigung an. Mehmed sagte: „Lass uns zusammen schaukeln.“ Die Mädchen sagten: „ok“. (von Mustaliifa)

 

Es waren einmal Kay und 2 Mädchen namens Lia und Emily.  Kay war fröhlich am schaukeln.  Zwei Mädchen wollten auch schaukeln. Sie kamen und sagten: „ Du Kay, lass uns mal Schaukeln.“ Kay sagte: „Nö, geht doch auf einen anderen Spielplatz.“ Die Mädchen sagten: „Nö, wir gehen immer hierhin.“

Kay sagte: „Das ist mir egal. Geht doch einmal auf einen anderen Spielplatz.“ Die Mädchen sagten: „Nein, geh du doch woanders hin.“

Kay sagte: „Nein,“ und die beiden Mädchen zogen ihn von der Schaukel. Kay fühlte sich schlecht und ging auf einen anderen Spielplatz. (von Agiad)

 

Auf dem Spielplatz

 

Es war ein schöner Sonntagmittag auf dem Spielplatz, es war 14.50 Uhr. Mäx lag auf der Schaukel.

Er war sehr glücklich. Da kamen zwei Mädchen mit den Namen Mari und Emma, sie wollten

gerne schaukeln. Mari sagte: „Wir wollen auch mal schaukeln.“ Mäx dachte sich: „Soll ich ja

oder nein sagen?“ Mäx entschied nein zu sagen. Emma hielt die Schaukel fest und Mari zog

ihn von der Schaukel runter. Mäx sagte: „ Aua, das tut weh.“ Mäx ging weinend weg. Die

Mädchen wollten das nicht. Sie gingen zu Mäx und sagten: „ Das wollten wir doch nicht,

sollen wir zusammen spielen?“ Mäx sagte: „ Okay.“ Die Kinder spielten gemeinsam. (von Melina)

 

 

Streit um die Schaukel

 

Gestern Nachmittag schaukelte Ben auf dem Spielplatz in einer Schaukel. Er war glücklich. Zwei ältere Mädchen kamen hinzu und wollten auch schaukeln. Lisa flüsterte: „Ich will mit dir schaukeln!“ Mia antwortete: „Den Kleinen holen wir da runter.“ Die Mädchen gingen zu Ben und zogen ihn von der Schaukel. Ben schrie und wehrte sich. Er brüllte: „Lasst mich los. Das ist meine Schaukel.“ Die Mädchen ließen ihn los und überlegten. Lisa sagte zu Mia: „ Na gut, lass den Kleinen mitschaukeln.“ Mia nickte und Ben jubelte: „Super, dann könne wir alle zusammen schaukeln.“ Die Mädchen grinsten und sprangen auf die Schaukel. Ben kletterte fröhlich auf die Schaukel. Alle waren zufrieden und schaukelten. (von Jakob)

 

Die Schaukel und die 3 Kinder.

An einem sonnigen Nachmittag schaukelte Paul auf einer Nestschaukel. Auf einmal kamen zwei

Mädchen und sagten: „Geh sofort von der Schaukel runter!“ Paul wollte aber nicht runter gehen.

Er sagte : „Die Schaukel ist für alle da!“ Nun fingen sie an Paul von der Schaukel zu ziehen. Er fing

an zu weinen. Den Mädchen tat es leid und setzten sich neben ihn. Nach kurzer Überlegung

entschlossen sie gemeinsam zu schaukeln. Sie hatten viel Spaß und lachten gemeinsam.

(von Chiara)

 

 

Der Streit auf der Schaukel

 

Leon sitzt fröhlich auf der Schaukel und schaukelt.

Melina und Leni sind eifersüchtig weil er schaukelt und sie nicht.

Melina und Leni schmieden einen Plan:

Leni sagt zu Melina: „Lass uns Leon ärgern"

Melina sagt: „Okay" Leni sagt:  „Du hältst die Schaukel fest, ich mache den Rest." „Okay."

Melina sagt: „Okay." 

Sie gehen zusammen zur Schaukel zu Leon, Melina bremst die Schaukel aus und hält sie fest.

Leon beschwert sich und sagt: „Ich war zuerst auf der Schaukel!"

Sie sagen: „Nein, warst du nicht!"

Leon rennt weinend weg.

Leni und Melina erschrecken sich deswegen, weil er weint.

Sie denken sich zusammen eine Entschuldigung aus.

Leni rennt Leon hinterher und Leni sagt: „Leon, warte!"

Leon hört nichts.

Leni sagt: „Leon, warte doch mal bitte!"

Leon hört was, Leon fragt: „Was willst du von mir?"

Leni sagt: „Entschuldigung, es tut mir sehr leid.“

Leon sagt: „Entschuldigung angenommen."

Leni freut sich und bedankt sich bei Leon.

Sie haben das geklärt und vertragen sich wieder.

(von Maria)

 

Die Klopperei

 

Eines Tages schaukelte Leon fröhlich auf einem Spielplatz. Dann kamen zwei Mädchen namens Lara und Eslem. Sie wollten auch schaukeln, aber alleine. Lara sagte: „Lass uns ihn runterziehen“. Eslem antwortete: „Ok! Dann los, ich halte die Schaukel fest und du ziehst ihn runter.“ „Ok“. Leon rief: „Hört auf mich zu schlagen. Aua! Ich gehe schon.“ Lara sagte: „Ok.“ Leon flüsterte leise: „Ich gehe jetzt.“ Lara sagte: „Lass uns bei Leon entschuldigen. Warte Leon, Entschuldigung.“ Leon rief: „Ok, Entschuldigung angenommen. Ich gehe trotzdem nach Hause.“     (Von Timo)

 

 

 

Die große Nestschaukel

 

An einem sonnigen Tag nach der Schule saß Eric auf einer Nestschaukel auf dem Spielplatz. Gemütlich beobachtete er die Vögel und die Wolken. Plötzlich sah er zwei Mädchen, sie riefen wütend: „Jetzt sind wir mal dran!“. Eric sagte: „Nein, ich war zuerst hier!“. Plötzlich wackelten die beiden Mädchen an der Nestschaukel und zogen an Eric, damit er weggeht. Eric sagte: „Wir können uns doch abwechseln, zuerst seid ihr, die Mädchen, immer 20 Minuten dran und dann auch ich 20 Minuten“. Und das taten sie auch und somit war der Streit geklärt, und die drei Kinder namens Eric, Lisa und Maria wurden beste Freunde.  (von Iga)

 

Support:
Alfried Krupp-Schulmedienzentrum